Mollhagen,

Absicherung der 31. Stormarn Rallye des MSC Trittau

Auch in diesem Jahr hat der THW-Ortsverband Ahrensburg am Samstag bei der diesjährigen ADAC Stormarn Rallye des Motorsportclubs Trittau für die Sicherheit am Streckenrand gesorgt. Die Aufgabe des Technischen Hilfswerks bestand darin, den Funkverkehr zwischen den Streckenposten und der Rennleitung aufrecht zu erhalten und Gefahren auf und neben der Strecke im Notfall schnellstmöglich zu beseitigen. Einige Rennteilnehmer landeten mit ihren Fahrzeugen neben der Strecke.

5. April 2014 – Auch in diesem Jahr hat der THW-Ortsverband Ahrensburg am Samstag bei der diesjährigen ADAC Stormarn Rallye des Motorsportclubs Trittau für die Sicherheit am Streckenrand gesorgt. Die Aufgabe des Technischen Hilfswerks bestand darin, den Funkverkehr zwischen den Streckenposten und der Rennleitung aufrecht zu erhalten und Gefahren auf und neben der Strecke im Notfall schnellstmöglich zu beseitigen. Einige Rennteilnehmer landeten mit ihren Fahrzeugen neben der Strecke.

Knapp 25 THW-Helfer trafen sich am Samstag um 10.30 Uhr in der Unterkunft des Ortsverbandes Ahrensburg, um sich von dort aus in Richtung Mollhagen zu begeben. Wie bereits in den vergangenen Jahren, sicherte das THW Ahrensburg bis ca. 18:30 Uhr einen drei Kilometer langen Abschnitt der mittlerweile 31. Stormarn Rallye ab.

Leider kamen in diesem Jahr einige Fahrzeuge von der Strecke ab. Unter anderem blieb ein Rennteilnehmer mit seinem Fahrzeug im Ausgang einer Kurve im Knick stecken. Menschen und Fahrzeug kamen ohne Schaden davon. Da sich das Fahrzeug jedoch nicht aus eigener Kraft aus dem Schlamm befreien konnte, wurde es von den Einsatzkräften in einer Rennpause mit Hilfe des Beleuchtungsfahrzeuges aus dem Straßengraben gezogen. An derselben Stelle kamen noch zwei weitere Fahrer von der Strecke ab. Diese konnten jedoch ein angrenzendes Feld als „Auslaufzone“ nutzen und das Rennen aus eigener Kraft fortsetzen.

Kurz vor dem Ziel kamen in einer langgezogenen Kurve zwei weitere Fahrzeuge von der Strecke ab. Bereits im letzten Jahr verunfallten in derselben Kurve zwei Fahrzeuge. Da eine Bergung der beiden Fahrzeuge sehr aufwändig erschien und keine Gefährdung nachfolgender Rennteilnehmer bestand, entschied man sich die Fahrzeuge erst nach Rennende zu bergen. Auch bei diesen beiden Unfällen kamen die Insassen nicht zu schaden, die Fahrzeuge waren jedoch nicht mehr fahrfähig.

Während für ein Teil der Helfer der Dienst bereits um kurz vor 19 Uhr zuende war, half der andere Teil noch bei der Bergung der am Ziel verunfallten Fahrzeuge. Gegen 20 Uhr war dann auch für die restlichen Helfer Dienstschluss.


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